Gedanken
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Er konnte an nichts anderes mehr denken.
Heute hatte er sie wieder auf dem Schulhof beobachtet.
Er saß alleine auf seiner Bank und sah wie sie mit ihren Freundinnen lachte.
Heute hatte er sie wieder auf dem Schulhof beobachtet.
Er saß alleine auf seiner Bank und sah wie sie mit ihren Freundinnen lachte.
Nach der Schule dachte er immernoch an sie.
Er fragte sich ob sie ihn je schonmal bemerkt hatte.
Er versuchte sich auf seine Hausaufgaben zu konzentieren doch seine Gedanken schweiften immer wieder ab.
Er sah ihre wunderschönen braunen Rehaugen vor sich, ihr kastanienbraunes Haar und ihr bezauberndes Lächeln.
Er hatte niemandem von seinen Gedanken erzählt.
Er hatte noch keine Freunde gefunden.
Er hoffte immer wieder sie würde ihn auf seiner Bank bemerken. Würde zu ihm kommen und mit ihm reden. Ihn intergieren.
Er war immernoch der neue.
Seit einem Jahr.
Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben.
Doch er wollte es auch nicht.
Seit einem Jahr.
Niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben.
Doch er wollte es auch nicht.
Er wollte nur mit ihr reden.
Wollte nur an sie denken.
Alles andere erschien ihm als schreckliche Verschwendung.
Und er wollte nichts verschwenden.
Er wollte das Leben nicht versäumen, wie es bei seinem Bruder geschehen war.
Er wollte nicht den ganzen Tag an seinem Schreibtisch sitzen, nur um sein Studium erfolgreich abzuschließen.
Wollte nur an sie denken.
Alles andere erschien ihm als schreckliche Verschwendung.
Und er wollte nichts verschwenden.
Er wollte das Leben nicht versäumen, wie es bei seinem Bruder geschehen war.
Er wollte nicht den ganzen Tag an seinem Schreibtisch sitzen, nur um sein Studium erfolgreich abzuschließen.
Er wollte Liebe erleben.
Er wollte Liebe spüren.
Er wollte Liebe teilen.
Er wollte Liebe spüren.
Er wollte Liebe teilen.
Mit jemandem, den er seit einem Jahr jeden Tag beobachtete.
Mit jemandem, der ihm jede Nacht in seinen Träumen erschien.
Mit jemandem, der ihm jede Nacht in seinen Träumen erschien.
Er dachte den ganzen Tag an sie.
Die ganze Nacht.
Die ganze Nacht.
Seine Eltern sagten ihm
immer er solle sein Leben leben, nicht einer verlorenen Liebe
hinterhertrauern, die er in dieser Form nie erfahren würde.
Sie meinten sie würde nie zu ihm kommen.
Er wusste auch er könnte den ersten Schritt machen.
Er wusste auch er könnte den ersten Schritt machen.
Und doch konnte er es nicht.
Er war nicht der typische Junge.
Er ging nicht auf Mädchen zu und hatte jeden Tag eine andere.
Er ging nicht auf Mädchen zu und hatte jeden Tag eine andere.
Er wollte wahre Liebe.
Wahre Empfindungen.
Wahre Empfindungen.
Nichts falsches.
Nichts erzwungenes.
Nichts erzwungenes.
Nur Gedanken in seinem Kopf.
Gedanken an sie.
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