Hallo meine Lieben! Heute kommt der letzte Teil meiner kleinen Reihe und zwar die enttäuschensten Bücher 2017. Hier stelle ich euch die Bücher vor, die mich einfach nur maßlos enttäuscht haben. Trotzdem waren es jetzt nicht unbedingt schlechte Bücher. Meistens hatte ich einfach viel zu hohe Erwartungen an die Bücher, weshalb sie mir meistens einfach nicht gefallen haben. Auch hier wieder: Es ist meine Meinung und auch hier können es eure Lieblingsbücher sein, ich möchte niemanden hiermit angreifen.
In diesem Sinne viel Spaß beim Lesen!
Rache und Rosenblüte
Shahrzad war gekommen, um den Kalifen zu töten.
Und sie blieb, weil sie ihn liebte.
Doch ein Fluch, so mächtig und dunkel wie eine Wüstennacht, steht ihrer Liebe im Weg.
Nur Shahrzad allein kann ihn brechen, auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Liebe womöglich opfern muss.
Und sie blieb, weil sie ihn liebte.
Doch ein Fluch, so mächtig und dunkel wie eine Wüstennacht, steht ihrer Liebe im Weg.
Nur Shahrzad allein kann ihn brechen, auch wenn das bedeutet, dass sie ihre Liebe womöglich opfern muss.
Warum ich enttäuscht wurde.
Nach Band 1, der mir extrem gut gefallen hatte, habe ich mich natürlich unendlich auf Band 2 gefreut. Leider hat er mich nicht überzeugen können, weil die Charaktere einfach total flach geschrieben waren, die Geschichte war komisch und hat sich gezogen. Trotzdem war es für mich ein 3 Sterne Buch. Ich war einfach nur enttäuscht.
Auf immer gejagt
Im Wald kennt Tessa sich aus, er ist ihr Zuhause. Im Dorf jedoch wird
sie nur geduldet, obwohl ihr Vater Saul der Kopfgeldjäger des Königs
ist. Denn ihre Mutter beherrschte Magie, und die ist in Malam verboten.
Als Saul getötet wird, hat die junge Fährtenleserin nur eine Chance auf
ein sicheres Leben: Sie muss im Auftrag des Königs den angeblichen
Mörder jagen – Cohen, der Gehilfe ihres Vaters. Der Junge, den sie
heimlich liebt! Tessas besondere Gabe sagt ihr, dass Cohen schuldig ist.
Aber ihr Herz spricht eine andere Sprache.
Warum ich enttäuscht wurde.
ich hatte so hohe Erwartungen, weil das Buch so unglaublich vielen so gut gefallen hat. Außerdem hat sich der Klappentext so gut angehört. Dennoch, mir ging alles viel zu schnell. Die Handlung der ersten 50 Seiten hätte für ein 500 Seiten Buch gereicht, wenn man sie richtig ausgebaut hätte. Dann wäre alles viel spannender geworden und ich hätte mich mehr mit den Charakteren identifizieren können. Außerdem hatte ich ein grundlegendes Problem mit dem männlichen Protagonisten. Aber auch hier wurde es ein 3 Sterne Buch.
Ich fürchte mich nicht
Ich habe eine Gabe. Ich bin das Leben. Berühr mich.
»"Du darfst mich nicht anfassen", flüstere ich. "Bitte fass
mich an", möchte ich in Wahrheit sagen. Aber wenn man mich anfasst,
geschieht Seltsames. Schlimmes.«
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ...
Ihr Leben lang war Juliette einsam, eine Ausgestoßene – ein Monster. Ihre Berührung ist tödlich, man fürchtet sie, hat sie weggesperrt. Bis die Machthaber einer fast zerstörten Welt sich ihrer als Waffe bedienen möchten. Doch Juliette beschließt zu kämpfen – gegen die, die sie gefangen halten, gegen sich selbst, das Dunkel in ihr. An ihrer Seite ein Mann, zu dem sie sich unaufhaltsam hingezogen fühlt. Ihn zu berühren ist ihr sehnlichster Wunsch – und ihre größte Furcht ...
Warum ich enttäuscht wurde.
Auch hier waren es wahrscheinlich meine viel zu hohen Erwartungen. Jeder liebt diese Reihe und so habe ich erwartet ich würde es auch lieben. Aber nein, der Schreibstil hat mir nicht gefallen und die Geschichte war unfassbar langweilig. Ich weiß wirklich nicht was jeder an diesem Buch findet.
Der kleine Hobbit
Bilbo Beutlin, ein angesehener Hobbit, findet sich eines Morgens in der
Gesellschaft von Gandalf, dem Zauberer, wieder – und von dreizehn
Zwergen, die einer nach dem anderen unangemeldet in seine Wohnhöhle
hereinplatzen. Und damit ist es mit seinem geruhsamen Leben vorbei.
Gepackt von einer für Hobbits ungewöhnlichen Abenteuerlust nimmt er den
Auftrag an, den Zwergenschatz, den der Drache Smaug einst gestohlen
hatte, wieder zurückzuholen. Kein leichtes Unterfangen, denn Smaug sieht
es gar nicht gerne, wenn jemand seinem Goldschatz zu nahe kommt.
Warum ich enttäuscht wurde.
Bei diesem Buch ist es wirklich schwierig. Ich mochte es nämlich wirklich gerne, aber dadurch, dass ich die Filme in und auswendig kenne war das Buch einfach seltsam für mich. Alles ging irgendwie zu schnell und ich weiß auch nicht. Es war einfach seltsam das Buch zu lesen, wenn ich die Filme so gut kenne, weil es ja schon sehr große Unterschiede gibt.
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